Pilze & Flechten

Bevor ich wider anfing zu fotografieren, hatte ich keine Ahnung von Pilzen. Doch ich wollte die Zeit vom späten Herbst bis in den frühen Frühling auch nutzen für die Makrofotografie, um kreativ zu sein, so bot sich die Welt der Pilze regelrecht an. Nie hätte ich zu Anfang gedacht, dass sie so wunderschön sein kann. Vor allem die kleinsten Pilze, die ich in der "Lupigrafie" (Lupenobjelktiv) bis in den Abbildungsmasstab  ABM 6:1  fotografieren kann.

Wer sich hier für die Technik interessiert, kann mit dem Button gerade Wegs dort hinkommen.

Durch diesen kleinen Einblick, wuchs meine Liebe zur Natur, zu dem, der das für uns alles bereitet hat noch mehr. Den ohne diese Vielzahl an verschiedenen Pilze, die nicht nur fürs Leben, sondern auch fürs zersetzen/zerlegen wandeln der Materie da sind, sich einer nach dem andern das nimmt, was er braucht oder auch gibt, könnten wir Menschen nicht existieren. Was diese Geschöpfe unermüdlich für uns tun, arbeiten, ist gewaltig. Selbst Plutonium, wird von einem Pilz zersetz.

Durch die Stacking-Technik kann ich diese wunderbaren Geschöpfe bis ins kleinste Detail zeigen. Zum suchen und bestimmen brauche ich aber für die Kleinsten oft eine Einschlaglupe, den sie sind ja soooo kein, dass man sie von Auge kaum sehen kann. Zum Beispiele, wenn ich eine Aufnahme im Abbildungsmasstab 5:1 zeige, bei meiner Vollformatkamera, beträgt die Bildbreite/ Bildausschnitt, den ihr seht, gerade mal 7mm. Alle meine Aufnahmen, die mit dem Lupenobjektiv gemacht wurden, habe ich den ABM angeben. Zum besseren Verständnis könnt ihr zum Beispiel einen Massstab in die Hand nehmen.......habt ihr einen?... OK.... nun schaut euch mal 7 mm an und so breit ist eine Aufnahme bei dem ABM 5:1 mehr dazu bei der Technik